Audi Q5 Testfahrt seit 2008 SUV

Das beste Tandem

Der heutige Test -Test. Wir werden den Crossover mit Roulette nicht erklimmen, die Fähigkeit zur Querlationale überprüfen oder mit den Wettbewerbern vergleichen. Der erste Bekannte mit dem Audi Q5 fand in der Stadt statt, aber hier hat er etwas zu zeigen.
Beim Beschleunigen wird es einen schnellen Abholung geben. Ja, nur ein Turbodiesel kann. Benzin ist etwas falsch. Wenn Audi nur Diesel spürt, spürt Sie den Unterschied? Der Manager setzte sich tiefer in den Sportstuhl.
Nein, ich habe den Unterschied nicht gespürt. Was mit einem zweier Benzin -Turbomotor mit einem Turbodiesel mit drei Literien wird gleich wahrgenommen: ein inbrünstiges und intelligentes Bulletin.
Sie warten am wenigsten auf eine so großartige Dynamik aus der Mid -Size -Crossover, ohne Schocks, Idioten beim Schalten und anderen Zauber von Hydrotransformator -automatischen Maschinen, aber ansonsten kann der Charakter des Autos nicht als dynamisch bezeichnet werden.
Ja, der Audi Q5 ist perfekt für die Stadt. Eine gute Überprüfung, dünne vordere Racks und eine 20-Zentimeter-Freigabe ergänzen den Arbeitsplatz des Fahrers des klassischen deutschen Schnitts und eine geräumige, komfortable zweite Reihe. Und die Glätte des Kurses ist nur eine Pest.
Ein unabhängiges Kreis, die Aufhängung des Ku-Fifth blieb hauptsächlich das identische Düsenmodell A4, aber einige Änderungen wurden an der Lenkung vorgenommen: um Schwingungen am Lenkrad mit hohen Autos zu reduzieren.
Dies wirkte sich jedoch auf den Informationsinhalt des Managements aus, die Klarheit der Audi Q5 -Reaktionen in einer unzugänglichen Höhe für viele Klassenkameraden. Darüber hinaus ist der Crossover mit dem optionalen Audi Drive Select System erhältlich, mit dem Sie mit den Einstellungen des Lenkrads und der Anhänger abspielen können.
Bei der Rekrutierung von Geschwindigkeit ist der Diesel einfach großartig. Seine Aufnahme ist gleichmäßig, gestreckt, aber mächtig und lecker, so dass die Bewohner des Salons lange Zeit in anmutig beschmutzte Sitze drücken.
Das maximale Drehmoment von einem halben fünfzig Newton pro Meter ist bereits von 1.500 U / min erhältlich, und das Umschalten der Roboter-Presseric Box S-Tronic ist blitzschnell und klar. Wir fügen hier das Zeugnis des Durchflussmessers hinzu, das nicht von 10 l Dieselbrennstoff pro 100 km ausging, und es stellt sich heraus, dass es möglich ist, die Kraft des Ingolstadt -Crossover sehr wirtschaftlich zu kontrollieren
Unnötig zu erwähnen, dass Q5 in der Stadt wie ein Fisch im Wasser ist: Es ist gut für ihn hier. Und ich war nicht verärgert, als die Behörden unseren Pokatushki mit Grenzen des Raumes beschränkten. Denn im Voraus kannte ich in einem robusten Sumpf, Audi und ich nicht geklettert. Dies ist die Besonderheit der S-Tronic-Boxen, direkte Verwandte des Volkswagen DSG: Zwei Kupplungen, die im Ölbad Carter arbeiten, sind unter schwierigen Bedingungen anfällig für Überhitzung. Dies bedeutet, dass der Ausrutscher, die Bewegung in der Einmischung und andere Streiche außerhalb der Straße die Übertragung negativ beeinflussen.
Natürlich sollten Sie nicht dramatisieren: Das spezielle Öl in der Kupplungskurbelkasse ist für eine erhebliche Entfernung der Wärme aus dem Reiben von Dampf ausgelegt, aber die Audi -Ingenieure selbst bestätigen indirekt den Zweck der Q5 -Straße. Weder mit dem Roboter noch mit einem manuellen Getriebe im Crossover haben keine reduzierenden Getriebe oder Zwangsschlösser.
Ein Ku-Fiff-Produkt ist natürlich rein kommerziell. Es muss verkauft werden, die meisten sollten es mögen. Kompakte Crossovers befinden sich im Arsenal der meisten Hersteller, und sie konnten ihr Stück Kuchen in Audi nicht verpassen. Aber in jedem kommerziellen Produkt sollte es eine Vene der Spiritualität geben: Was gibt Emotionen und verändern Sie nicht für lange Zeit eine gewählte Marke.
Für Audi Q5 ist eine solche Vene zu einem Tandem von perfekt konfigurierten Motoren und einem Roboter-S-Tronic-Getriebe geworden. Nachdem sie versucht hat, ihre koordinierte Arbeit einmal zu leiten, wird es schwierig sein, etwas anderes zu erfüllen.

Autor: Alexander Mikhailov
Foto: Roman Ostanin

 
   
 

 

Quelle: Rad Magazine [März 2009]